Alltagsdiskrepanzen:)

Maximale Herzfrequenz, Guantanamera, Nahrung im Wandel, Dehnungstraining für Kinder und Jugendliche, Kompetenzen des Sportlehrers...

Ein Ausschnitt der Dinge, mit denen ich seit dem neuen Semester wöchentlich konfrontiert bin. Letzten Montag mussten wir unsere maximale Herzfrequenz messen. Heißt: Dreimal um den großen Platz huschen und eine halbe Runde (200m) sprinten. Mein Gesicht und mein T-Shirt hatten die gleiche Farbe (welche war es wohl?) und am nächsten Tag plagte ich mich mit Muskelkater. Ja, ich habe vor über einem Jahr ein Kind bekommen und benutze dieses Argument immer noch als Ausrede, dass meine Kondition in den Keller gewandert ist und sich dort ziemlich wohl fühlt!
Jetzt haben wir einen Fahrradanhänger, den man auch als Jogger benutzen kann. Die Ausrede zählt also nicht mehr (MIST!) :)

Wenn ich dann nach Hause komme, habe ich das Gefühl in einer anderen Welt zu sein.
Ein kleiner Junge strahlt mich an und verlangt die volle Aufmerksamkeit. Er gibt sich nicht damit zufrieden wenn ich mich, wie im Seminar, zurücklehne und einfach mal nicht einmische in inhaltliche Themen. 
Er bringt mich zum lachen, fordert mich auf, ihn zu erziehen und zu formen, und manchmal schafft er es auch, meine Herzfrequenz zu steigern!


Bei Freunden zu Besuch. Jaron findet das Baby unglaublich spannend.





Wenn Jaron einen bestimmten Geschmack noch nich gut kennt, verzieht er total das Gesicht ;-)





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